Morddrohungen, Rempeleien, Schmierereien und Beleidigungen auf der Straße oder im Internet: Bürgermeister, Abgeordnete und Stadträte werden oft angegriffen. Die Zahl der gemeldeten Taten ist stark gestiegen. Nun wird die Meldestelle ausgebaut.
Stuttgart - Das Wüten im Internet und auf offener Straße lässt auch nach der Pandemie nicht nach: Abgeordnete und Bürgermeister werden nach wie vor bedroht und beleidigt. Die Zahl der gemeldeten Hassdelikte gegen Amts- und Mandatsträger in Baden-Württemberg ist nach einem stärkeren Rückgang im vergangenen Jahr zuletzt wieder deutlich gestiegen.
Im gesamten Jahr 2021 waren 502 Taten bekannt geworden, im vergangenen Jahr waren es insgesamt 384. Einen Grund für den nun erneut steigenden Trend nannte das Innenministerium nicht. Amtsinhaber könnten bei dem Thema mittlerweile sensibilisiert sein, vermutet ein Sprecher. Sicher zu belegen sei das aber nicht.
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