„La La Land“-Regisseur Damien Chazelle zeigt in Babylon das Hollywood am Ende der Stummfilmzeit als Sündenpfuhl. Ist das so schlecht, wie alle sagen? SZPlus
Es ist immer gut, einen Elefanten im Hinterzimmer zu haben, vor allem bei einer orgiastischen Superparty imder Zwanziger, mit Hunderten von ausgeflippten Leuten, die durch Schampus und Koks, dicke Luft und sexuelle Hemmungslosigkeit in wüste
Unberechenbarkeit geraten. Wenn also bei so einem Event ein beängstigend lebloses Showgirl weggeschafft werden muss, treibt man einfach den Elefanten durch die Menge im Saal und zieht alle Aufmerksamkeit auf ihn, während hinterrücks das Mädchen abtransportiert wird.
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