Awdijiwka schwer umkämpft: London sieht größte russische Offensive seit Monaten

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In der Ostukraine nehmen die Kämpfe massiv zu, der britische Geheimdienst vermutet 'eine koordinierte Offensive an mehreren Achsen im Osten der Ukraine'. Kiew meldet indes erfolgreiche Angriffe auf russische Stützpunkte. Es sei 'kein guter Morgen', heißt es in einem russlandnahen Kanal.

In der Ostukraine nehmen die Kämpfe massiv zu, der britische Geheimdienst vermutet"eine koordinierte Offensive an mehreren Achsen im Osten der Ukraine". Kiew meldet indes erfolgreiche Angriffe auf russische Stützpunkte. Es sei"kein guter Morgen", heißt es in einem russlandnahen Kanal.

Das britische Verteidigungsministerium stuft die Attacken Russlands im Osten der Ukraine als womöglich größte Angriffswelle seit Monaten ein. "Russland hat höchstwahrscheinlich eine koordinierte Offensive an mehreren Achsen im Osten der Ukraine begonnen", teilten die Briten in ihrem täglichen Update beim Kurznachrichtendienst X mit.Russische Streitkräfte greifen seit Längerem vehement die Stadt Awdijiwka an.

Verschanzte ukrainische Streitkräfte hätten bisher wohl einen russischen Vormarsch verhindert, teilten die Briten mit. Der langsame Fortschritt und hohe Opferzahlen hätten nun wahrscheinlich einen Strategiewechsel in Russland ausgelöst - von einer Offensive hin zu einer "aktiven Verteidigung", weil es zunehmend unwahrscheinlich erscheine, Awdijiwka auf kurze Sicht erfolgreich einzunehmen.

Die Angriffe könnten der russischen Seite schwere Verluste zugefügt haben. Der ukrainische Generalstab erklärte, dass man zwei Hubschrauber an ihren Landeplätzen, ein Munitionslager und ein Artilleriefahrzeug getroffen habe. Auch ein der russischen Luftwaffe nahestehender Telegram-Kanal berichtete von einer "schweren" Attacke und Verlusten an Menschen und Ausrüstung. Es sei "kein guter Morgen", hieß es zudem.

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