Zulieferer verkaufen gerne im Paket, weil sie dann mehr verdienen. Die Auto-Konzerne aber wollen mehr einzeln kaufen. Lieferanten wie Bosch müssen nun neu kalkulieren.
die Fahrwerksystemsteuerung Cubix auch einzeln an, ohne die dazugehörigen Bremsen, die Lenkung und die Dämpfung aus eigener Produktion.Am liebsten würde Bosch weiter margenträchtige Gesamtpakete verkaufen, doch der Druck auf den Zulieferer ist groß. Um im Geschäft zu bleiben, muss Bosch den Forderungen der Autobauer nachkommen, Software und Hardware getrennt einkaufen zu können.
Aktuell sind in vielen Fahrzeugen noch eigene Steuergeräte für die einzelnen Fahrerassistenzsysteme verbaut, teils mehr als zwei Dutzend. Die einzelnen Systeme werden zumeist von einem Zulieferer entwickelt und gebaut. Doch der Trend geht absehbar zu nur noch einem oder zwei leistungsstarken Zentralrechnern, auf denen die Softwaresysteme laufen. Kameras, Radar und andere Sensoren liefern dann nur noch die Daten zu.
Damit die zentrale Steuerungseinheit des Autos die Daten verarbeiten kann, müssen sie zuerst per Software aufbereitet werden. Die Entwicklung der notwendigen Algorithmen ist zwar aufwendig, doch liegt in der Software eine hohe Wertschöpfung. Eine Möglichkeit für die Zulieferer, wieder Marge gutzumachen.
Bosch baut dabei wie andere große Zulieferer auf sein Wissen um die Prozesse im Auto. Das Unternehmen stellt sich schon seit Längerem auf die wachsende Bedeutung der Software ein. Vor drei Jahren entstand die Sparte Cross-Domain Computing Solutions mit 17.000 Beschäftigten. Heute arbeiten hier an gut 40 Standorten weltweit bereits mehr als 20.000 Spezialisten – darunter 7200 reine Softwareentwickler.
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