China ist zum größten Robotikmarkt der Welt geworden. Trotz aller Spannungen will ABB seine Position mit einer 150 Millionen Dollar schweren Investition verteidigen.
ABB hat früh auf China gesetztvieler westlicher Firmen zudem durch die rigide Coronapolitik Chinas erschwert
ABB betont nun, dass in dem neuen Musterwerk vor allem „in China für China“ entwickelt und produziert werden soll. Auf dem 67.000 Quadratmeter großen Standort ist auch eine Forschungsabteilung untergebracht. Nach der Übernahme durch den Hausgerätehersteller Midea waren die China-Geschäfte von Kuka zunächst nicht so schnell gewachsen, wie es sich vor allem Ex-Chef Till Reuter erhofft hatte. Manchem Midea-Werksleiter waren die Roboter zu komplex und zu teuer. Inzwischen hat Kuka einfachere Modelle entwickelt und profitiert auch stärker vom Vertriebsnetz des Mutterkonzerns.
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