Ob Fiebersaft oder Krebsmittel – mehr als 250 Medikamente sind in Deutschlands Apotheken nicht mehr lieferbar. Warum vielerorts selbst Allerweltsarzneien fehlen, erklärt MichaelaSchwinn SZPlus
Sie rühren ihn jetzt selbst an, den klebrigen Saft."Nur am Geschmack müssen wir noch feilen", sagt Björn Schittenhelm, der Inhaber der Alamannen Apotheke in Holzgerlingen. Der sei schließlich nicht ganz unwichtig, sagt er.
Denn der Saft ist für kranke Kinder, ein Fiebersenker mit Ibuprofen oder Paracetamol. Eigentlich ein Standardprodukt, das Schittenhelm noch vor einiger Zeit einfach aus dem Regal geholt und über die Theke gereicht hätte. Nun klafft dort, wo sonst die Schachteln standen, ein Loch. Schon seit Wochen, denn der Fiebersaft ist nicht mehr lieferbar.
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