ÖRR-Sender melden Bedarf an: ARD und ZDF fordern mehr Geld
Nun meldeten sich erneut Länderchefs zu Wort. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke und Reiner Haseloff, seines Zeichens Ministerpräsident in Sachsen-Anhalt, fordern vom ZDF eine Finanzplanung für die nächsten Jahre ohne damit verbundenen steigenden Rundfunkbeitrag.
Man sei der Auffassung, dass das ZDF dies bei der Anmeldung des Finanzbedarfes für die Jahre 2025 bis 2028 berücksichtigen muss. "Deshalb sollte das ZDF im Gesamtergebnis keinen Mehrbedarf anmelden, der zu einer Erhöhung des monatlichen Rundfunkbeitrags führen würde.
Die Sender machten keine konkreten Zahlen öffentlich und gaben lediglich einige Details für ihre Finanzplanung für die Jahre 2025 bis 2028 preis. Von der ARD hieß es: "Für Programm-, Personal- und Sachaufwendungen enthält die Anmeldung jährliche Steigerungsraten zwischen 2,16 und 2,71 Prozent. Die Steigerungen liegen damit deutlich unterhalb der aktuellen Inflationsrate." Man werde den Personalbestand weiter reduzieren.
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