Materieller Schaden entstand nicht, als zwei vermummte Täter Molotowcocktails auf eine Synagoge in Belin warfen. Die Ermittlungsbehörden sehen trotzdem eine große Eskalationsgefahr.
Nach dem versuchten Brandanschlag auf eine Synagoge in Berlin hat die Generalstaatsanwaltschaft der Hauptstadt die Ermittlungen an sich gezogen. Das teilte die Behörde am Donnerstag mit und begründete dies unter anderem mit dem eskalierenden Charakter des Angriffs.
Die Synagoge ist in einem Gemeindezentrum untergebracht, ebenso wie eine Kindertagesstätte. Nach Angaben von Berlins Innensenatorin Iris Spranger kamen die Täter wegen des Wachschutzes nicht so nah heran, dass sie das Gebäude hätten treffen können. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte: „Es ist ganz klar, dass wir nicht hinnehmen werden und niemals hinnehmen werden, wenn gegen jüdische Einrichtungen Anschläge verübt werden.“ Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner betonte: „Brandanschläge auf Synagogen sind Brandanschläge gegen uns alle.“
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