Erneut haben Drohnen die Hauptstadt Moskau getroffen. Nun stellt sich die Frage: Warum ist die russische Flugabwehr scheinbar so schlecht?
BERLIN taz | Flammen, die aus Gebäuden schlagen, verkohlte Reste von Kriegsgerät, das Straßenreinigungskräfte eilig zusammen kehren – die Bilder häufen sich: Drohnen, aus der Ukraine abgeschossen, die Ziele in Russland getroffen haben. Und das nicht an der Peripherie oder der Grenze zur Ukraine. Auch zentrale Orte in der Hauptstadt Moskau sind immer öfter betroffen.
Am Montag gab Kremlsprecher Dmitri Peskow eine Stellungnahme zu den Ereignissen ab. Das Kyjiwer Regime habe keine Erfolge und sei in einer sehr, sehr schwierigen Situation. Die Gegenoffensive funktioniere nicht so, wie es beabsichtigt gewesen sei, zitiert die staatliche Nachrichtenagentur Interfax Peskow.
Zu den jüngsten Drohnenangriffen hatte sich auch der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski am Sonntag in seiner allabendlichen Videoansprache geäußert. „Allmählich kehre der Krieg auf das Territorium Russlands zurück – an seine symbolischen Zentren und Militärstützpunkte“, sagte Selenski.
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Top-News kompakt: Moskau meldet Drohnen-AngriffDie wichtigsten News des Tages kurz und knapp auf einen Blick:
続きを読む »
Erneut ukrainische Drohnenangriffe auf Moskau und die KrimBei einem erneuten ukrainischen Angriff auf Moskau mit Drohnen wurde ein Mensch verletzt. Ein weiterer Drohnenangriff auf die annektierte Krim ist laut Russland abgewehrt worden. Unterdessen hielt der russische Präsident Putin eine Marineparade ab.
続きを読む »