Andreas Jonsson hat eine Katastrophen-Saison hinter sich. Als 13. flog er aus dem Speedway-GP, die Speedway-EM konnte er verletzungsbedingt nicht fahren.
Antonio Lindbäck und Andreas Jonsson hatten keine gute SaisonAndreas Jonsson lässt sich von Greg Hancock gratulierenEr war Vizeweltmeister und Junioren-Weltmeister. Doch zuletzt lief bei Andreas Jonsson nicht mehr viel zusammen. Positiver Aspekt für 2014: Für die auf Eurosport live übertragene Speedway-EM erhielt er eine Wildcard, seine Verletzungen aus diesem Jahr sind ausgestanden.
Jonsson musste seinen Platz in der Speedway-EM 2013 nach einer schweren Schulterverletzung zu Saisonbeginn an seinen Landsmann Fredrik Lindgren abgeben. «Meine Verletzung kam zum dümmsten Zeitpunkt», weiß der Schwede. «Ich musste sechs Wochen pausieren, danach tat ich mir sehr schwer. Alle anderen hatten sechs Wochen Vorsprung, was Training, Rennpraxis und Motorrad-Abstimmung betrifft. Bei den Ligarennen lief es ganz gut, aber der Grand Prix ist ein anderes Level.
Der 33-Jährige beendete die Weltmeisterschaft nur als Dreizehnter, 19 Punkte hinter Lindgren, dem besten Schweden, und ist damit 2014 nicht automatisch dabei. WM-Vermarkter BSI hat keinen objektiven Grund, Jonsson 2014 eine Dauer-Wildcard zu geben. Gut möglich, dass wir AJ nur in der EM auf internationaler Bühne sehen werden. Dort steht er neben Emil Sayfutdinov bereits als Dauer-Wildcard fest.
«Die EM hat sich zu einem großartigen Produkt gemausert», ist sich Jonsson bewusst. «Dadurch, dass alle Rennen live auf Eurosport gezeigt werden, ist es für die Fans ein Leichtes sie anzuschauen. Das kann für den Sport nur gut sein.» Dass Superstars wie Nicki Pedersen, Tai Woffinden oder Emil Sayfutdinov die EM nicht so ernst nehmen wie den Grand Prix, war an ihrer Körpersprache zu sehen. Jonsson wertet das nicht negativ: «Die Atmosphäre ist super, die Fahrer haben Spaß und sind entspannt. Die Rennen sind trotzdem knallhart. Ich freue mich darauf, nächstes Jahr mitzufahren.»
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Max Dilger: Erst Speedway in Polen, dann Langbahn-GPMax Dilger hat an diesem Wochenende einen engen Zeitplan. Am Freitag Speedway Liga-Rennen in Rzeszów (PL) und am Samstag Langbahn-GP in Morizès (F).
続きを読む »
Speedway Leipzig: «Ein fetter Daumen nach oben»Seit 1976 werden im Motodrom am Cottaweg in Leipzig Speedwayrennen ausgetragen. Nach elf Jahren Pause gewann Martin Smolinski den «2. Opel AMZ Pokal» ungeschlagen.
続きを読む »
Speedway-GP Teterow Samstagabend live auf YouTubeWer beim Speedway-Grand-Prix in Teterow am heutigen Samstagabend nicht vor Ort dabei ist, kann sich das wichtigste Rennen des Jahres in Deutschland live, gratis und in HD im Internet anschauen.
続きを読む »
Speedway-GP in Teterow: Livestream mit SmolinskiMatej Zagar, Sieger des Deutschland-GP 2017, war im Teterow-Qualifying der schnellste Mann und wählte Startplatz 13. Wildcard-Fahrer Martin Smolinski verzichtete auf das komplette Speedway-Training.
続きを読む »
Speedway Mureck: Massensturz im Finale, Magosi siegtDas 11. Josef «Bubi» Bössner Memorial auf der Speedwaybahn in Mureck endete mit einem Sieg des Ungarn Norbert Magosi vor dem Tschechen Zdenek Simota. Der beste Österreicher Daniel Gappmaier landete nur auf Platz 8.
続きを読む »
Speedway-U21: Piotr Pawlicki ist WeltmeisterIm tschechischen Pardubitz sicherte sich der Pole Piotr Pawlicki den Speedway-Junioren-Titel vor seinem Landsmann Kacper Gomolski und dem Dänen Mikkel Michelsen.
続きを読む »