Eine Leserin fühlt sich mit Vollzeitjob und drei Kindern an ihrer Belastungsgrenze. Wer muss nun wo zurückstecken? Familie Ratgeber
Wenn jemand viele Aufgaben gut stemmt und vielleicht auch dabei noch einen hohen Anspruch an sich hat, wird er sich mit der Zeit in der Regel an seine Leistungsgrenze bringen. Einerseits hat das mit der Fülle oder der Intensität der Aufgaben zu tun, andererseits mit der eigenen inneren Haltung dazu, die sich durch Glaubenssätze ausdrückt.
Wenn sie allerdings zu sehr im Vordergrund stehen und andere wichtige, nämlich erlaubende Glaubenssätze zurückdrängen, etwa Loslassen, Vertrauen und anderen etwas zutrauen, führen sie irgendwann zu Überforderung. Und, liebe Maria, ich weiß, wie das für eine Mutter mit mehreren Kindern ist: Diese Rolle fordert an sich schon eine große Bereitschaft, sehr viel zu geben und die eigenen Grenzen zu belasten. Du könntest dich fragen, ob all deine Überzeugungen notwendige Bedingungen für ein gutes Aufwachsen deiner Kinder sind und was eigentlich passieren würde, wenn du wirklich ausfallen würdest.
Nimm dir eine Auszeit, weil du sie brauchst, und verlass dich auf deinen Mann und deine Kinder. Sie müssen nicht gut finden, was du ihnen zumutest, aber sie werden daran wachsen und stolz sein, sich gewachsen zeigen zu können, wenn es dir durch dein Für-dich-Stehen wieder besser geht. Fünf Tage wären doch ein guter Anfang. Nach dem Motto: Ich bin dann mal weg!
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