Ende Juni geht ein SEK-Einsatz in Wuppertal gründlich schief. Die Polizisten stürmen eine Wohnung, um einen Verdächtigen festzunehmen. Der Mann weilt da allerdings in der Türkei - und das mit Erlaubnis der Behörden. Das NRW-Innenministerium präsentiert nun eine Erklärung.
Der Verdächtige - wegen einer anderen Sache in Deutschland zunächst in Untersuchungshaft - war zwar frei, musste Auslandsreisen aber bei der Staatsanwaltschaft anmelden. So bekam er die Erlaubnis, bis Mitte Juli in die Türkei zu fliegen.Die Info landete zwar bei der Polizeiwache, bei der sich der Mann regelmäßig melden musste, aber nicht im Kripo-Computer.
Fakt ist: Der Mann war nicht daheim, als das Spezialeinsatzkommando kam. Und er sei auch „bislang nicht nach Deutschland zurückgekehrt“, so das Innenministerium in seinem Bericht. Die Wuppertaler Staatsanwaltschaft weiß, dass der Mann noch in der Türkei ist. Man stehe im Kontakt mit seinem Anwalt. In dem Wuppertaler Verfahren habe man inzwischen entschieden, ob es zur Anklage kommt. Das Ergebnis müsse aber erst dem Beschuldigten mitgeteilt werden.Sie massierte der Queen die Füße - Angela Kelly wurde von König Charles aus Palast geworfenAnkleidedame Angela Kelly galt jahrelang als Vertraute der Queen. Doch nach ihrem Tod wurde sie unsaft vom Königshof gebeten.
Erdbeben sind in Nordafrika relativ selten. Doch nun sucht eine der schwersten Erschütterungen seit Jahrzehnten Marokko heim. Hunderte Menschen kommen ums Leben. Die furchtbaren Bilder rufen Erinnerungen an das Beben vom Februar in der Türkei und Syrien wach.
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