Batterieelektrische Züge sollen CO2-Emissionen im Schienenverkehr reduzieren. Ein Prototyp von Stadler steht nun im Technikmuseum.
Bahnverkehr gilt als klimafreundlich, doch auch auf Schienen sind heute noch einige Dieselfahrzeuge unterwegs. In Berlin und Brandenburg erfolgt aktuell gut ein Viertel der Verkehre mit Dieselantrieb, weil nicht sämtliche Streckenabschnitte elektrifiziert sind, deutschlandweit gilt das für rund ein Drittel der gefahrenen Kilometer im Schienenpersonennahverkehr. Alternative Antriebe sollen den Anteil künftig reduzieren, so auch batterieelektrische Züge.
Prototypen des Modells „Flirt Akku“ vom Hersteller Stadler, der den Zug an seinem Standort in Pankow entwickelt hatDer Testzug wird vor allem für Forschungszwecke genutzt, künftig etwa für ein gemeinsames Projekt von Stadler und dem Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt. Dabei soll ein modular skalierbares Batteriesystem für Akku-Triebzüge entwickeln werden. Noch bis 25. September dauert aber der Zwischenstopp auf dem Freigelände des Technikmuseums.
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