Maximilian Krah ist raus, Petr Bystron ist dabei und die AfD hat nach den starken Zugewinnen bei der Europawahl vor allem im Osten des Landes ihren Anspruch unterstrichen, regieren zu wollen. Die Parteiführung hat am Nachmittag erklärt, wie es jetzt weitergehen soll.
Maximilian Krah ist raus, Petr Bystron ist dabei und die AfD hat nach den starken Zugewinnen bei der Europawahl vor allem im Osten des Landes ihren Anspruch unterstrichen, regieren zu wollen. Die Parteiführung hat am Nachmittag erklärt, wie es jetzt weitergehen soll.René Aust , Leiter der AfD-Delegation im Europaparlament, Alice Weidel , Parteivorsitzende, und Tino Chrupalla , AfD-Bundesvorsitzender bei der PK nach der Europawahl .
Krah trat auch nach dem Ausschluss gewohnt selbstbewusst auf. Er nannte den Schritt strategisch falsch. „Das ist heute eine Momentaufnahme, jetzt warten Sie mal ab, wie das die ostdeutschen Landesverbände beurteilen, warten Sie mal ab, wie das die Parteibasis beurteilt.“ Den Erfolg der AfD bei jungen Wählern nahm er für sich in Anspruch.Die ebenso schlagzeilengeplagte Nummer zwei der AfD-Wahlliste, Petr Bystron, dagegen darf Teil der neuen Delegation sein.
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