Die Audi R8 LMS von Abt holten für beide Läufe des ADAC GT Masters die Pole Position. Für Christopher Mies war dies bereits die Zweite in dieser Saison.
Direkt zu Beginn des ersten Zeittrainings übernahmen die Abt Audi R8 von Luca Ludwig und Kuba Giermaziak das Kommando über das ADAC GT Masters Feld. Ludwig legte mit 1.40,623 Minuten vor, wurde dann aber von Teamkollege Giermaziak von der Spitze vertrieben. Der Pole verbesserte die Bestzeit auf 1.40,091 Minuten. Der Pole gönnte sich noch eine ruhigere Runde, um dann vollends zuzuschlagen. Die Uhr blieb bei 1.
Martin Matzke etablierte sich im s-berg Alpina B6 auf Rang 3, wenn auch schon mit 1,1 Sekunden Rückstand auf die Pole Position. «Wir haben noch ein kleines Problem mit dem ABS, aber ich denke die Strecke liegt uns. Im Rennen werden wir gut aussehen» so Matzke. Jimmy Johansson wiederholte sein gutes Trainingsresultat vom Sachsenring und stellte den Pole Promotion Audi R8 auf die vierte Position.
Nach wenigen Regentropfen in der Pause zwischen den beiden Sessions wurde Training Nummer 2 als «wet practice» freigegeben. Jörg Bergmeister schob sich trotz Untersteuern im Mühlner Porsche an die erste Position mit einer Rundenzeit von 1.40,479 Minuten. Schützenhilfe gab es zunächst von Teamkollege Antoine Leclerc auf Rang 2, der jedoch ebenso wie Bergmeister mit Untersteuern am Porsche zu kämpfen hatte und nicht unter 1.41 Minuten kam.
Zunächst sah es so aus, dass der Weg zu P1 über die Rosberg Mannschaft führen würde. Michael Ammermüller erkämpfte sich die provisorische Pole vor Christopher Mies , bevor er von Jan Seyffarth im zweiten Rosberg R8 LMS unterboten wurde. Lagen die Zeiten bis dahin knapp über der Marke von 1.40 Minuten, schickte sich Mies an diese zu unterbrechen. Bereits in seiner zweiten schnellen Runde kam er auf 1.39,673 Minuten.
Es folgten Seyffarth, Ammermüller und Bergmeister. Andreas Wirth sorgte erneut für eine gute Ausgangslage des s-berg Alpina auf Rang 5, Christian Hohenadel blieb bester Corvette Vertreter auf der siebten Position. Pech hatte Roland Rehfeld im zweiten Training. In seiner Outlap musste Rehfeld den Ascari mit defekter Antriebswelle abstellen. Man wird das Rennen aus der letzten Position aus in Angriff nehmen müssen.
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