70 Jahre Ford Taunus 12M 'Weltkugel': Moderne Zeiten Ford_de !B
- Das waren noch Zeiten, als gutbürgerliche Autos gutbürgerliche Namen trugen: Taunus bei Ford für den Sommerurlaub in deutschen Mittelgebirgen. 1952, also vor 70 Jahren, brachen mit dem"Weltkugel-Taunus", intern G13 genannt, neue Zeiten für die Kölner Marke an. Bis 1962 entstanden gut 620.000 Exemplare von 12M und 15M.
Anders als später passte die Stilistik optimal in den Geist der frühen 1950er-Jahre, in Köln änderte man lediglich den Kühlergrill leicht. Die sogenannte Ponton-Form war der letzte Schrei, erst ein Jahr später zogen Opel und nach. Es gab keine separaten Kotflügel mehr, der nur 4,06 Meter lange Taunus G13 präsentierte sich aus einem Guss."In Form und Technik seiner Zeit voraus", jubelten Werbeanzeigen.Zur Herkunft des M beim 12M gibt es unterschiedliche Interpretationen: Ford gab damals zu Protokoll, man habe sich einfach einen Buchstaben für Neukonstruktionen gesucht, andere sahen es als"Meisterstück" oder"Meisterklasse".
Die Zahl 12 stand für den Hubraum von 1.172 Kubik. Eine Grundkonstruktion von 1935: Der Vierzylinder als solcher stammte vom Vorgänger und leistete nun 38 PS. Damit dauerte der Sprint auf 100 km/h unglaubliche 38 Sekunden. Doch das wie auch die 112 km/h Spitze störte damals niemanden. Erst 1955 kam der 15M mit 1,5 Liter. Dazu später mehr.Allerdings war der 12M über ein Drittel teurer als der Vorgänger, nämlich fast 7.000 DM.
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