Es war eine angespannte, gefährliche Zeit. Dann fielen die berühmten Worte: „Ich bin ein Berliner!“ Und die Welt wurde ein wenig sicherer.
Am Mittwoch, dem 26. Juni 1963, kommt US-Präsident John F. Kennedy in den Westteil Berlins, knapp zwei Jahre nach dem Mauerbau. Die siebeneinhalb Stunden, die Kennedy in der geteilten Stadt weilt, werden zur Legende.
Die Präsidenten-Maschine „Air Force One“ landet auf dem militärischen Teil des Flughafens TegelKennedys Triumphfahrt im Präsidenten-Lincoln über Ernst-Reuter-Platz, Kudamm, Gedächtniskirche, Straße des 17. Juni zur Kongresshalle.
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