WEC 6h Spa: Toyota feiert nächsten lockeren Doppelsieg
Das dritte Saisonrennen der FIA WEC 2023 endete wie die beiden vorherigen - mit einem Sieg von Toyota. Wie beim Auftakt in Sebring gab es nun in Spa-Francorchamps einen Doppelsieg für die japanischen Werkswagen Beim Rennen in den belgischen Ardennen standen nun Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López ganz oben auf dem Podium. Rang zwei ging an die Teamkollegen und Portimão-Sieger Sébastien Buemi, Ryo Hirakawa und Brendon Hartley.
Conway hatte im #7 Toyota das Rennen schon von der Pole-Position aus begonnen. Doch feuchte Streckenverhältnisse machten die Reifenwahl zu Rennbeginn extrem schwierig. Im Werks-Hypercar-Feld gab es drei Fraktionen: Toyota entschied sich wie Porsche für Slicks. Ferrari und Peugeot setzten auf Regenreifen. Cadillac splittete die Strategie mit beiden V-Series.R.
Zunächst sah es danach aus, als ob Regenreifen die bessere Wahl gewesen wären. Conway büßte im Toyota in den ersten Runden etliche Positionen ein - und die beiden Ferrari machten mit Regenreifen die Pace an der Spitze des Feldes. Doch schnell wendete sich mit abtrocknender Strecke das Blatt und Conway holte sich die Führung zurück. Auch der nach dem Crash in der Qualifikation vom Ende des Feldes losgefahrene zweite Toyota machte ordentlich Pace.
Zu diesem Zeitpunkt musste Cadillac schon einen Ausfall verkraften, nachdem Renger van der Zande ausgangs der Eau Rouge heftig in die Reifenstapel einschlug. Später erwischte es auch den zweitplatzierten Porsche mit Laurens Vanthoor am Steuer, der ohne Vortrieb auf der Strecke stehen blieb - und ebenfalls ausfiel. Ab diesem Zeitpunkt war nicht mehr am Toyota-Doppelsieg zu rütteln.
Auch Ferrari musste einen Ausfall verkraften, als Antonio Fuoco mit kalten Reifen zwischen La Source und Eau Rouge in die Streckenbegrenzung knallte. Platz drei ging final an den zweiten 499P von Alessandro Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi, nachdem Calado in der letzten Runde noch den Porsche 963 von Dane Cameron, Michael Christensen und Frédéric Makowiecki abfing.
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