Philip Hanson und Filipe Albuquerque gewinnen im Oreca 07 von United Autosports den zweiten Saisonlauf der European Le Mans Series im belgischen Spa-Francorchamps. Ferrari von Kessel Racing mit GTE-Triumph.
Auf der 7,004 Kilometer langen Strecke von Spa-Francorchamps fand am Sonntagnachmittag das zweite Saisonrennen der European Le Mans Series statt. Dabei bot das kontinentale Pendant zur Sportwagen-WM wieder einmal richtig sehenswerten Motorsport. Am Ende konnte wieder United Autospots jubeln - diesmal mit dem Oreca 07 von Philip Hanson und Filipe Albuquerque.
«Ich fühle mich jetzt natürlich großartig. Spa war immer gut zu uns. Wir haben hier nun das dritte Mal in Folge gewonnen. Es war ein ereignisreiches Rennen. Aber unser Team hat uns gut gemanagt, damit wir keinen Fehler machen», jubelte Hanson am Ende.Doch in den ersten Runden drehte vor allem der von Platz drei losgefahrene Mikkel Jensen im Aurus 01 von G-Drive Racing mächtig auf und sicherte sich schnell die Spitze.
Circa eine Stunde vor Ende gab es dann etwas Regen in Spa-Francorchamps. Da setzte Albuquerque auf Sicherheit, sodass Jensen mit einem super Manöver hoch zu Les Combes die Führung zurückeroberte. Doch kurz darauf hatte es der junge Däne etwas übertrieben. In der schnellen Pouhon kam er außen auf den Kerb und haute seinen Wagen in die Streckenbegrenzung. So war der Weg für den Sieg von Hanson und Albuquerque frei.
Rang zwei ging an den Oreca 07 von Graff mit James Allen, Thomas Laurent und Alexandre Cougnaud. In der letzten Runde machte es der Oreca von Duqueine nochmals spannend. Tristan Gommendy holte sich zunächst Platz drei, hatte dann aber wenige Meter vor der Zielflagge noch einen Reifenschaden und beendete das Rennen mit Jonathan Hirschi und Konstantin Tereschenko schließlich auf Platz vier. Dritter wurde der Oreca vom Panis Team mit Julien Canal, Nicolas Jamin und William Stevens.
In der GTE-Klasse ging der Triumph in die Schweiz. Es siegte der Ferrari 488 GTE Evo von Kessel Racing aus dem Tessin mit Michael Broniszewski, David Perel und Marcos Gomes vor dem Gaststart-Ferrari von AF Corse mit François Perrodo, Emmanuel Collard und Harrison Newey. In der LMP3 holte sich United Autosports mit dem Ligier JS P320 von Wayne Boyd, Tom Gamble und Robert Wheldon den zweiten Sieg im zweiten Rennen.
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