Das Deutschlandticket soll bundesweit Fahrten im Nah- und Regionalverkehr für 49 Euro im Monat ermöglichen. Einige Fragen sind offen.
Die Anforderung sei, ein papierloses, digitales Ticket zu machen, sagte Wolff weiter. „Da hängt aber ein Rattenschwanz an Kosten dran. Und der wird quasi komplett abgeladen bei uns. Darüber werden wir jetzt mit Bund und Ländern kurzfristig sprechen. Das muss gelöst werden, damit das Ticket kommt. Dazu kommt: Wenn das Ticket am ersten eines Monats kommt, dann müssen die Unternehmen spätestens 14 Tage vorher die Liquidität haben.
Wolff wandte sich außerdem gegen eine tiefgreifende Strukturreform. Er halte wenig davon, die Axt an die Zahl der Tarifverbünde zu legen. „Wir müssen unseren Kunden nach wie vor passende Tarife anbieten, auch unterhalb des Deutschlandtickets. Dafür brauchen wir die Verbünde. Man kann nicht alles rasieren. Daher wird man nicht viel Geld einsparen können mit einer Strukturreform.
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