WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus fordert Unterstützung für das UNRWA im Gazastreifen. Er appelliert an alle Länder, ihre Zahlungen aufrechtzuerhalten. Andererseits fordert jemand die Einstellung der Arbeit des UNRWA.
Eine Katastrophe. Keine andere Organisation habe die Kapazität, im gleichen Umfang Hilfe für die 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen zu leisten, sagte WHO -Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf. Er appellierte an alle Länder, ihre Zahlungen an das UNRWA aufrechtzuerhalten. Hingegen forderte die Einstellung der Arbeit des UNRWA .
»Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft und die Uno selbst begreifen, dass die Mission des UNRWA beendet werden muss«, sagte er laut einer Erklärung seines Büros vor Uno-Delegierten. »Wir müssen das UNRWA durch andere Uno-Organisationen und andere Hilfsorganisationen ersetzen.« Warb für eine differenzierte Debatte über die Zukunft des UNRWA und forderte eine rasche Aufklärung der Vorwürfe. »Die Situation in Gaza ist einfach die Hölle«, sagte die Grünenpolitikerin in der Debatte über den Haushalt des Auswärtigen Amts im Bundestag in Berlin. Auch Baerbock sagte, das UNRWA sei fast der alleinige Versorger in Gaza, da alle anderen Hilfsorganisationen dort »derzeit so gut wie nicht mehr aktiv sein können
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