WhatsApp führt gleich zwei neue Funktionen ein, die die Privatsphäre und Sicherheit von Nutzern schützen soll. So funktioniert es.
, Telegram und Co. sind bei vielen Nutzern fester Bestandteil der alltäglichen Kommunikation geworden. Immerhin können die Voice-Messages direkter sein als eine Textnachricht und zugleich distanzierter als das klassische Telefonat – und sind somit für viele User die bevorzugte Art sich mit Freunden, Familie oder Kollegen auszutauschen.
Doch wer die Funktion häufig nutzt, dem dürfte dabei das ein oder andere Problem bekannt sein. Mit einem Update will WhatsApp die Kommunikation verbessern. Ein weiterer Schritt, denn erst vergangenes JahrJeder, der regelmäßig über Sprachnachrichten kommuniziert, dürfte folgendes Szenario kennen: Während Textnachrichten vom Gegenüber direkt beantwortet werden, lassen Antworten auf Sprachnachrichten länger auf sich warten.
Eine Update von WhatsApp soll Android-Nutzern den Umgang mit Sprachnachrichten deutlich erleichtern. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa Im besten Fall wird der Betroffene darüber rechtzeitig von seinem Chatpartner informiert – an anderer Stelle kann ein Gespräch dann jedoch schnell zum stocken kommen. Nun sollKonkret bedeutet das: Nutzer können lesen, was in der Sprachnachricht gesagt wird, denn die neue Funktion übersetzt eine Sprachnachricht in einem lesbaren Text. Das Feature taucht in dem Android 2.24.7.8-Beta-Update auf, das im Google Play Store verfügbar ist.
Nutzer, die die neue Funktion nutzen wollen, müssen ein 150 Megabyte großes Update installieren. Um dabei weiterhin auf die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung setzen zu können, greift WhatsApp für den Prozess der Audio-Transkription auf die lokale Spracherkennung des Handys zurück und nicht auf die Server des Messengers. Wann genau das Feature jedoch in der App wirklich freigeschaltet wird, ist bislang unklar.
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