Im Strafprozess gegen den früheren US-Präsidenten Trump hat sich eine Ex-Vertraute über das berüchtigte „Access Hollywood“-Video geäußert. Seine mögliche Vize veröffentlicht währenddessen ein Buch, in dem sie das Töten ihres Hundes beschreibt. Diese und weitere Meldungen zur US-Wahl im Ticker.
Im Strafprozess gegen den früheren US-Präsidenten Trump hat sich eine Ex-Vertraute über das berüchtigte „Access Hollywood“-Video geäußert. Seine mögliche Vize veröffentlicht währenddessen ein Buch, in dem sie das Töten ihres Hundes beschreibt. Diese und weitere Meldungen zur US-Wahl im Ticker.Samstag, 04. Mai 2024, 11.
Der Prozess hatte Mitte April begonnen und könnte nach Gerichtsangaben bis zu acht Wochen dauern. Bei einer Verurteilung droht dem 77-Jährigen eine mehrjährige Gefängnisstrafe, die auch zur Bewährung ausgesetzt werden könnte. Trump hätte zudem die Möglichkeit, Berufung einzulegen. Auch nach einer möglichen Verurteilung - und selbst im Falle einer Gefängnisstrafe - dürfte Trump bei der Präsidentschaftswahl antreten.Freitag, 03.
In der Woche zuvor hatte Staatsanwalt Christopher Conroy eine Reihe von Verletzungen der Nachrichtensperre aufgezählt, die Trump über sein Konto auf der Plattform Truth Social oder auf seiner Wahlkampf-Website begangen hatte. Dort griff er unter anderem die wahrscheinlichen Verfahrenszeugen Stormy Daniels und Michael Cohen an. „Trump wisse genau, was er tun dürfe und was nicht, „und er tut es trotzdem„, sagte Conroy und beantragte das Ordnungsgeld.
Es handelt sich um den ersten Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte. Trump drohen mehrere Jahre Haft, die auch zur Bewährung ausgesetzt werden könnten, oder eine Geldstrafe. Der Fall könnte den US-Wahlkampf beeinflussen. Trump will im November erneut zum Präsidenten gewählt werden. Er hatte auf nicht schuldig plädiert.
Noem wird im diesjährigen Präsidentschaftswahlkampf als eine Anwärterin auf die Rolle des sogenannten Running Mate des republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump gehandelt, also als mögliche Vize-Kandidatin. Die 52-Jährige erregte bereits nach dem Ende des Rechts auf Abtreibung in den USA mit einem TV-Interview Aufsehen. „Jedes einzelne Leben ist kostbar“, entgegnete sie auf die Frage, ob ein minderjähriges Vergewaltigungsopfer das Kind bekommen müsse.
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