Mit einem neuen großen Ukraine-Treffen in einer Woche will Präsident Selenskyj seine „Friedensformel“ weiter etablieren. Derweil soll im Land selbst trotz Russlands Krieg der Wiederaufbau weitergehen.
ihren geplanten Friedensgipfel weiter vorbereiten. Zu den Gesprächen in einer Woche würden mehr als 50 Teilnehmer erwartet, sagte der ukrainische Präsidentam Samstag verbreiteten abendlichen Videobotschaft.
Das Malta-Treffen auf Ebene der nationalen Sicherheitsberater der Verbündeten der Ukraine soll am 28. und 29. Oktober stattfinden. Darüber hatte Selenskyj zuletzt auch BundeskanzlerSelenskyj hatte seine „Friedensformel“, die im Kern einen Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine festlegt, als einzige gangbare Initiative für die Beendigung des Krieges in der Ukraine aufgestellt.
Selenskyj forderte eine harte Reaktion auf den „russischen Terror“. „Wir müssen den Druck auf den terroristischen Staat erhöhen“, schrieb er auf Telegram. „Wir müssen dem russischen Terror jeden Tag an vorderster Front mit unseren Ergebnissen entgegentreten, wir müssen die Einigkeit der Welt im Kampf gegen den Terror weiter stärken.“Derweil sicherte die Bundesregierung weitere 200 Millionen Euro in Aufbauhilfen für die Ukraine zu.
Das Entwicklungsministerium hat damit nach eigenen Angaben seit Beginn des russischen Angriffskrieges rund eine Milliarde Euro für die zivile Unterstützung der Ukraine zur Verfügung gestellt. Aus Sicht der Bundesregierung kann der Wiederaufbau nicht bis zum Kriegsende warten. „Wir müssen beim Wiederaufbau helfen, weil er Teil der inneren Widerstandsbereitschaft der Ukrainer ist“, sagte Flasbarth der dpa.
Das zweiwöchige Ausbildungsprogramm sei auf Anfrage der Ukraine entwickelt worden, meldete PA in der Nacht zum Sonntag. Teilnehmern sei erklärt worden, wie sie zum Beispiel die Auswirkungen verschiedener Waffen und Sprengstoffe einschätzen und wo sie Barrieren platzieren könnten, um Standorte zu schützen.Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow dankte indes seinem US-Kollegen Lloyd Austin für die Lieferung der ATACMS-Raketen und lobte deren Schlagkraft.
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