Das Kettensägen-Traditionsunternehmen Stihl plant offenbar, seine Produktion ins Ausland zu verlagern. In einem Interview äußerte sich der Beiratsvorsitzende Nikolas Stihl dazu. Es wird immer wahrscheinlicher, dass Stihl, bekannt für seine motorisierten Werkzeuge, bald ins Ausland zieht.
Das Kettensägen-Traditionsunternehmen Stihl plant offenbar, seine Produktion ins Ausland zu verlagern. In einem Interview äußerte sich der Beiratsvorsitzende Nikolas Stihl dazu. Es wird immer wahrscheinlicher, dass Stihl , bekannt für seine motorisierten Werkzeuge, bald ins Ausland zieht. Bereits zuvor hatte der Waschmaschinenspezialist Miele angekündigt, seine Produktion zu verlagern. Stihl hat die Schweiz als möglichen Standort ins Auge gefasst.
Die Forderung der IG Metall nach einer 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich könnte die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Standorts weiter schwächen
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Deutsche Unternehmen verlagern Produktion ins AuslandMiele ist kein Einzelfall. Schon seit einiger Zeit zieht es bekannte deutsche Unternehmen ins Ausland. So entschied sich auch laut Berichten der „Tagesschau“ für die Produktion von E-Sprintern ab Ende 2023 in einem Werk in Niederschlesien. Für den DIHK-Innovationsreport 2023 wurden mehr als 2000 Unternehmer zum Wirtschaftsstandort Deutschland befragt. Das Ergebnis ist ein alarmierender Blick in die Zukunft. Demnach leiden viele Unternehmen weiterhin unter Fachkräftemangel. Gleich danach wird der unverhältnismäßig hohe Bürokratieaufwand in Deutschland als Geschäftshindernis genannt. Laut einer Umfrage des Bundesverbandes der Deutschen Industrie aus dem Jahr 2023 haben 16 Prozent der Unternehmen des industriellen Mittelstands Arbeitsplätze und Teile ihrer Produktion ins Ausland verlagert. Weitere rund 30 Prozent hätten bereits Absichten zur Abwanderung. In Polen seien derzeit bereits etwa 9500 Unternehmen mit deutschem Inhaber ansässig und es würden immer mehr werden, berichtete die „Tagesschau“
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