Spenden-Aufruf wegen Spott-Plakaten: „Es geht uns um Meinungsfreiheit“

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Bayerischer Unternehmer kämpft für Meinungsfreiheit und finanziert Anwaltskosten durch Gofundme-Spendenaktion nach Kritik an Grünen-Politikern.

Ein bayerischer Unternehmer kämpft für Meinungsfreiheit und erhält dabei Unterstützung durch eine Spendenaktion auf Gofundme!

Normalerweise ist die Plattform für finanzielle Hilfe bei Schicksalsschlägen bekannt, doch diesmal geht es um die Bezahlung von Anwaltskosten. Vor der bayerischen Landtagswahl hängte Michael Much auf seinem Grundstück am Tegernsee Plakate auf, die Grünen-Politiker wie Ricarda Lang und Cem Özdemir kritisierten.

Die Staatsanwaltschaft München II wirft ihm Beleidigung von Personen des politischen Lebens vor und das Amtsgericht Miesbach verhängte einen Strafbefehl über 6000 Euro. Michael Much legte Widerspruch ein und fordert nun eine Klärung vor Gericht. Am 21. März wird der Fall vor dem Amtsgericht Miesbach verhandelt.Um die hohen Anwaltskosten zu finanzieren, wurde eine Spendenkampagne ins Leben gerufen.

. Unter anderem zitierte er auf den Plakaten die Aussage des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck , dass „Unternehmen nicht insolvent gehen, sondern nur zu Produzieren aufhören“. Am 25. Oktober durchsuchte die Polizei das Haus des Unternehmers nach Beweismaterialien.Thüringen-Minister Holter wirft Bundesbildungsministerin schlechte Kommunikation vor.

Da Much schnell zugab, die Plakate selbst aufgehängt zu haben, brummte ihm die Staatsanwaltschaft München II den Strafbefehl wegen Beleidigung gegen Personen des politischen Lebens auf. Am 21. März findet die Verhandlung vor dem Amtsgericht in Miesbach statt.

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