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Dresden - Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder haben zu einem ersten Protest in Dresden geführt. Allerdings hielt sich der Andrang am Freitag auf dem Theaterplatz in Grenzen. Nur ein paar Dutzend Leute waren dem Aufruf des Sächsischen Beamtenbundes und Tarifunion Sachsen gefolgt.
"Wir suchen bereits händeringend nach Nachwuchskräften, weswegen wir es uns nicht leisten können, die bestehenden Arbeitskräfte an die Konkurrenz zu verlieren", sagte Seidler. Der öffentliche Dienst sei attraktiv, da er sinnstiftende Tätigkeiten biete. "Die Arbeit unserer Beschäftigten ist unverzichtbar für das öffentliche Leben", sagte Seidler. "Den Ländern ist das auch bewusst.
Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder hatten am Donnerstag in Berlin begonnen. Das Auftakttreffen ging ohne Ergebnis zu Ende. Gewerkschaften und Arbeitgeber liegen weit auseinander. Warnstreiks sind deshalb programmiert. Zu einer Einschränkung sollte es am Freitagabend auch in der Semperoper Dresden kommen.
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