Ex-F1-Promoter Bernie Ecclestone war früher Steigbügelhalter, um den besten Piloten ein schnelles Auto zu verschaffen. Ross Brawn von Liberty Media stellt im Fall von Fernando Alonso klar: «Das tun wir nicht.»
Fernando Alonso hat am Donnerstag in Montreal klargemacht: Wenn er im Spätsommer bei McLaren-Honda keine Anzeichen erkennt, dass er für 2018 ein konkurrenzfähiges Auto haben wird, dann ist er weg.
Aber die Ära Ecclestone in der Formel 1 ist vorbei. Und der langjährige Technik- und Teamchef Ross Brawn stellt im Gespräch mit BBC Radio klar – seine neue Position bei Liberty Media als Verantwortlicher für die sportliche und technische Entwicklung der Formel 1 schliesst nicht ein, dass er Rennfahrern hilft, ein schnelleres Rennauto zu beschaffen.