Formel-1-Urgestein Kimi Räikkönen weiss, was bei einem möglichen GP-Comeback von Fernando Alonso die grösste Herausforderung ist. Der Weltmeister von 2007 wagte selbst die Rückkehr nach einer zweijährigen Auszeit.
Formel-1-Urgestein Kimi Räikkönen nimmt in diesem Jahr seine 18. GP-Saison in Angriff. Der Weltmeister von 2007 war aber nicht ohne Unterbrechung in der Königsklasse unterwegs. 2010 und 2011 nahm er sich eine Auszeit, in der er in der Rallye-WM unterwegs war. Danach kehrte er in den GP-Zirkus zurück und fuhr für Lotus und Ferrari, bevor er 2019 zum Alfa Romeo Racing Team zurückkehrte, mit dem er – unter dem Namen Sauber – seine GP-Karriere gestartet hatte.
Der Finne weiss deshalb genau, welche Herausforderungen mit einem GP-Comeback verbunden sind – auch im Fall von Fernando Alonso, der sich nach der Saison 2018 aus der Formel 1 verabschiedet hatte, um sich neuen Herausforderungen im Langstrecken-Sport, beim Indy 500 und in der berühmt-berüchtigten Dakar-Rallye zu stellen.
Der Asturier schliesst eine Rückkehr für 2021 nicht aus, und der 40-jährige Räikkönen erklärt im AS-Gespräch: «Es liegt nicht an mir, das zu entscheiden und ich weiss auch nicht, ob Fernando wirklich zurückkehren will. Aber er ist jünger als ich und er hat das Rennfahren ja nicht aufgegeben. Es spielt keine Rolle, ob er sich der Dakar oder anderen Dingen widmet, solange er weiterfährt.
«Ich selbst bin zwei Jahre lang in der Rallye-WM gefahren und habe dabei viel Neues gelernt, trotzdem war die Rückkehr aus fahrerischer Sicht nicht schwierig. Es ist aber nicht einfach, einen guten Platz für das Comeback zu finden. Das ist das Schwierigste an einer Rückkehr – das ist sehr viel komplizierter als das Fahren.»
Der 21-fache GP-Sieger wurde auch auf die Erfolgsaussichten seines früheren Brötchengebers aus Maranello angesprochen. Kimi drückt dem ältesten GP-Rennstall der Welt die Daumen: «Sie hatten in den vergangenen Jahren bessere und schlechtere Zeiten, aber ich hoffe, dass sie sich in diesem Jahr verbessern und um den Titel kämpfen können.
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