An der islamistischen Veranstaltung auf dem Hamburger Steindamm hatten am Sonnabend etwa 1.000 Menschen teilgenommen.
Der Anmelder der Kundgebung steht nach Informationen des Hamburg er Verfassungsschutzes der Gruppierung"Muslim Interaktiv" nahe. Diese ist als gesichert extremistische Bestrebung eingestuft. CDU-Chef Dennis Thering sagte:"SPD und Grüne müssen sich fragen lassen, warum diese Hetze auf Hamburg s Straßen ungestört zugelassen wird." Deshalb beantrage die CDU-Fraktion in der Hamburg ischen Bürgerschaft, dass sich der Innenausschuss mit dem Thema befasse.
Die Demonstrierenden waren straff organisiert und gut vorbereitet: Die Veranstalter von"Muslim Interaktiv" hatten Hunderte Plakate zur Demonstration am Steindamm mitgebracht. Sie kritisierten, dass sie in den deutschen Medien falsch dargestellt würden und sprechen von"Hetzkampagnen". Auf Plakaten waren Slogans wie"Deutschland=Wertediktatur" zu lesen, aber auch die Forderung nach einem Kalifat . Die Demonstration im Stadtteil St.
Die Reden wurden direkt auf Social-Media-Kanälen übertragen. Polizeipräsident Schnabel warnte davor, dass die Gruppierung mit solchen Inszenierungen gezielt junge Menschen anspricht. Wie schnell sich die Inhalte über die Sozialen Medien verbreiten, ist an der Social-Media-Plattform X zu beobachten - dort meldete sich sogar Elon Musk zu Wort.Das islamistische Netzwerk gilt als radikal. Die CDU fordert, dass sich der Hamburger Senat in Berlin für ein Verbot einsetzt.
Drogenhandel in großem Stil ist auf Komplizen in den Häfen angewiesen. Eine neue Präventionskampagne in Hamburg richtet sich deshalb an die Beschäftigten im Hafen.
Demo Demonstration Steindamm " Muslim Interaktiv" Islamistisches Netzwerk
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