Wegen des Warnstreiks der Lokführergewerkschaft GDL kommt es zu massiven Beeinträchtigungen im Zugverkehr.Nach Angaben der Deutschen Bahn ist bis heute Abend bundesweit mit Verspätungen und Zugausfällen zu rechnen. Der Notfahrplan sichere nur ein begrenztes Zugangebot.
24 Stunden Warnstreik der Lokführergewerkschaft GdL: Reisende können nur hoffen, dass sie mit einem Zug des Notfahrplans ans Ziel kommen.
Nach GDL-Angaben ist der aktuelle Warnstreik der letzte für dieses Jahr. Auch in der ersten Januarwoche werde nicht gestreikt, erklärte Gewerkschaftschef Weselsky. Danach aber würden die Streiks länger und intensiver. In gut zwei Wochen wird die Urabstimmung bei der GDL ausgezählt. Zum Warnstreik aufgerufen sind die Beschäftigten der Deutschen Bahn einschließlich der S-Bahn-Betriebe in Berlin und Hamburg sowie der Eisenbahnunternehmen Transdev, AKN und City-Bahn Chemnitz sowie weiterer Unternehmen. Reisende sollten ihre Fahrten wenn möglich verschieben.Wer die geplante Bahnfahrt im Fernverkehr wegen des Streiks verschieben will, kann das Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen, die Zugbindung bei Sparpreisen und Super-Sparpreisen ist aufgehoben.
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