Lebensmittel Lieferdienste: Studie stellt Geschäftsmodell in Frage

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Lebensmittel Lieferdienste: Studie stellt Geschäftsmodell in Frage
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Die Idee ist einfach: Online oder per App werden Lebensmittel bestellt und innerhalb von Minuten bis an die Haustür geliefert. Eine Studie stellt nun genau dieses Geschäftskonzept infrage – denn bisher wurden keine Gewinne erwirtschaftet.

Eine neue Studie stellt das Geschäftsmodell von Lieferdiensten wie Flink, Getir und anderen infrage.Das Geschäftsmodell schneller Lieferdienste, die Lebensmittel innerhalb von Minuten an die Haustür bringen, steht nach Ansicht von Forschenden auf wackeligen Beinen.

Blitzlieferdienste wie Getir, Delivery Hero oder Flink bringen Angebot und Nachfrage zusammen. Aus kleinen Lagern an günstigen Orten in Ballungsgebieten liefern sie Einkäufe direkt an die Verbraucher. Die Branche sei in den letzten Jahren zwar stark gewachsen, dieses Wachstum sei jedoch zu einem erheblichen Teil durch Risikokapitalgeber finanziert und nicht in Profite umgemünzt worden.

„Im Gegenteil: Mit steigendem Umsatz wuchsen auch die roten Zahlen“, stellten die Forschenden fest. Erst bis Mitte 2023 reduzierte sich der Verlust spürbar, trotzdem habe das Minus immer noch bei 832 Millionen Euro gelegen. Bisher sei es keinem Anbieter gelungen, mit dem operativen Geschäft Gewinne zu erwirtschaften, hieß es weiter.Die Forschenden beobachteten, dass eine Konsolidierung des Marktes bereits im Gange sei.

Schlechte Aussichten seien das auch für die Beschäftigten der Branche. Sie müssten damit rechnen, dass Niedriglöhne ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells bleiben. Viele Lieferanten arbeiteten als Scheinselbstständige für wenig Auskommen und mit einer schlechten sozialen Absicherung. Für die Studie untersuchten die Studienmacher die börsennotierten Unternehmen Just eat Takeaway, Delivery Hero, Hello Fresh, JD.com und Meituan Maicai. Für Unternehmen wie Getir oder Flink lagen hingegen viele nötige Kennzahlen nicht vor, weil sie diese anders als börsennotierte Firmen nicht veröffentlichen müssen.

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