Zuletzt gab es immer wieder Diskussionen, ob der FC Bayern sich vor dem Saisonende von Thomas Tuchel trennen sollte. Der 50-Jährige will seine Aufgabe beim Rekordmeister bis zum Schluss durchziehen.
Der FC Bayern und der FC Arsenal trennten sich in einer rasanten Partie remis. Doch vor allem der unerfahrene Schiedsrichter stand im Fokus.und der FC Arsenal haben den Zuschauern im Emirates und auch zu Hause vor den TV-Geräten gezeigt, was so ein Champions-League-Viertelfinale beinhalten kann.zuletzt eigentlich eher vermissen ließ. Es war ein Match auf ganz hohem Niveau, doch einer fiel leider deutlich ab – und der trug weder ein Arsenal-, noch ein Bayern-Trikot.
„Die ganzen Kleinigkeiten gingen nur in eine Richtung“, so der 50-Jährige: „Jeder Körperkontakt. Die Arsenal-Spieler konnten reklamieren, wie sie wollten.“ Auch Harry Kane sparte nicht mit Kritik am Offiziellen und sah bei einer Aktion einen klaren Elfmeter für sein Team. „Das war ein ganz klares Handspiel, das muss Handelfmeter geben“, sagte der Bayern-Stürmer beinach dem Spiel. Doch was war eigentlich geschehen? Denn tatsächlich ging die Aktion während der Partie fast gänzlich unter.
Thomas Tuchel echauffierte sich nach der Partie beim FC Arsenal über die Leistung des Schiedsrichters. © IMAGO/Will Palmer / SPP / ATP ImagesEs handelte sich um eine Szene in der zweiten Hälfte, als Arsenal einen Abstoß ausführte, Keeper David Raya einen Querpass am Fünfmeterraum zu Gunners-Innenverteidiger Gabriel spielte. Dieser nahm dann ohne Grund den Ball in die Hand und spielte die Kugel wieder zurück zu Raya, der anschließend einfach weiterspielte.
Klar, dass sich die Bayern bereits während der Partie echauffierten. Jamal Musiala gestikulierte wild in Richtung Referee, auch der Staff an der Seitenlinie beschwerte sich lauthals. Doch einen Elfmeter bekamen die Münchner nicht., also einen „Kinderfehler“ und bestrafte die Aktion daher nicht mit einem Handelfmeter. Diese Aussage ließ den Bayern-Trainer völlig fassungslos zurück.
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