Der Wüstenstaat kleckert er nicht, er klotzt, wenn er etwas will: Diesmal geht es Saudi-Arabien um die Kontrolle über die ATP- und WTA-Turniere. Das Königreich versucht damit vor allem, von Verstößen gegen Menschenrechte abzulenken. Etliche Sportler unterstützen das Projekt bereits.
Der Wüstenstaat kleckert er nicht, er klotzt, wenn er etwas will: Diesmal geht es Saudi-Arabien um die Kontrolle über die ATP- und WTA-Turniere. Das Königreich versucht damit vor allem, von Verstößen gegen Menschenrechte abzulenken. Etliche Sportler unterstützen das Projekt bereits.
Dieses Angebot gelte für die nächsten 90 Tage und laufe dann aus, teilte ATP-Chef Andrea Gaudenzi den Organisatoren der Masters-Turniere mit. Sollten ATP und WTA das Angebot annehmen, würde Saudi-Arabien nicht nur im Tennissport enorm an Einfluss gewinnen. Es wäre auch der nächste große Schritt in Richtung Zentrum des Weltsports und der Welt insgesamt.
Christoph Breuer, Sportökonom von der Deutschen Sporthochschule Köln, erklärte "Capital" bereits nach der Verpflichtung der Fußballstars im vergangenen Jahr, dass hinter Saudi-Arabiens Sportinvestments ein "ausgeklügeltes Konzept" stecke. "Damit will man eben auch die saudische Politik vermarkten und globale Aufmerksamkeit generieren", sagte Breuer. "Eines der zentralen Ziele.
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