Für deutsche Firmen gelten die USA als gelobtes Land: weniger Bürokratie, mehr Freiheit. Bei Wirtschaftsminister Robert Habecks US-Reise wird klar, dass die Wahrheit komplexer ist.
Für deutsche Firmen gelten die USA als gelobtes Land: weniger Bürokratie, mehr Freiheit. Bei Wirtschaftsminister Robert Habecks US-Reise wird klar, dass die Wahrheit komplexer ist."Habeck? Kenn ich nicht, wer soll das sein?", meint der Secret-Service-Mann trocken. Am Einlass zwischen Weißem Haus und Finanzministerium gelten eigene Regeln. Ein Schreibfehler bei der Anmeldung, eine Stelle in der Behörde, die nicht informiert wurde. mit seiner Delegation warten.
Miele, Bosch, ZF Friedrichshafen – deutsche Firmen bauen Tausende Jobs ab. Die Unsicherheit und die Investitionen der Konzerne in den USA sorgen für Frustration in Belegschaften., dass sie überlegen, ihre Fertigung dorthin zu verlegen. Der IRA gefährde die deutsche Industrie, besonders grüne Technologien drohten abzuwandern, wird immer wieder als Schreckensszenario beschworen. Vor allem weil die Förderung angeblich so einfach zu bekommen sei.
Zu Gast: Bundesfinanzminister Christian Lindner und Grünen-Chefin Ricarda Lang sowie VDMA-Vize Bertram Kawlath und der Präsident des Münchner ifo Instituts, Clemens Fuest.Der rote Teppich wird, mit oder ohne IRA-Förderung, in den USA also nicht ausgerollt. Dennoch ist die deutsche Wirtschaft durchaus zufrieden mit der Entwicklung des gemeinsamen Handelsvolumens. 2023 gab es ein Plus von über einem Prozent in beide Richtungen.
"Es besteht die Gefahr, dass sich diese Krisen bündeln und zu einer einzigen großen Herausforderung werden", meint Habeck. Das könne den Westen überfordern. Umso wichtiger sei, dass Deutschland und die USA mit einer Stimme sprächen. In einer kämpferischen Rede betonte US-Präsident Biden die Unterschiede zwischen ihm und seinem voraussichtlichen Herausforderer Trump. Auch sein Alter thematisierte er.Bei keinem Thema wurde diese Sorge so deutlich wie bei den Ukraine-Hilfen.
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