Die Antwort: die meisten ja. Der fünfte Streik der GDL ist gestartet. Unzufriedenheit macht sich breit. Eine Umfrage am Ostkreuz und Alexanderplatz.
Die Antwort: die meisten ja. Der fünfte Streik der GDL ist gestartet. Unzufriedenheit macht sich breit. Eine Umfrage am Ostkreuz und Alexanderplatz. und Mitarbeiter der Lufthansa, die dazu aufgerufen sind, die Arbeit niederzulegen. Was denken die Berliner darüber, dass Fern-, Regional- und S-Bahn-Züge bis Freitagmittag stillstehen? Eine Umfrage am Ostkreuz undweiß nicht, wie sie von A nach B kommen soll.
Veronica hat Alternativen gesucht – und gefunden. An diesem Donnerstag ist sie mit dem Fahrdienst Uber zum Bahnhof Ostkreuz gekommen. Die Ankündigung von Gewerkschaftsführer Weselsky, künftige Streiks nicht einmal mehr ankündigen zu wollen, hält sie für eine Frechheit. Die Gewerkschafter „können nicht einfach alles stilllegen und die Leute an einem Punkt lassen, an dem sie völlig aufgeschmissen sind.
Dass diese Gefahr besteht, ist auch Patrick klar. Er selbst habe es an diesem Donnerstag nicht mehr geschafft, zur Arbeit zu kommen, berichtet er. So war es schon bei früheren GDL-Streiks – mit der Folge, dass er zu Überstunden verdonnert wurde, die Patrick zu Hause ableisten musste. „Es ist zum Kotzen. Einfach nur noch nervtötend“, ärgert er sich. Die in der GDL organisierten Lokführer würden zu sehr an sich selbst denken, meint der Berliner.
Achim vom Bodensee sagt, dass er auf eine rechtzeitige Ankündigung angewiesen sei. Der 51 Jahre alte Geschäftsmann reist viel durch Deutschland, die Planung seiner Reisen sei enorm wichtig, erklärt er. Wenn er schon im Zug sitzen und von einem Streik überrascht würde, könnte ihn das Geschäftstermine kosten – und im schlimmsten Fall Kunden sowie seinen Arbeitsplatz. „Ich habe noch nie gestreikt, ich kann nicht streiken und würde auch nicht streiken.
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