Arbeitsbedingungen oder die Herkunft von Rohstoffen haben lange kaum eine Rolle gespielt - doch das ändert sich.
es gibt Menschen, die tun freiwillig mehr, als sie eigentlich müssten oder als gesetzlich vorgeschrieben ist. Catherine Körting ist so jemand. Schon seit Jahren verkauft die Kölner Holzhändlerin fair gehandeltes und kontrolliert geschlagenes Holz aus dem Regenwald in Peru. Sie wollte beweisen, dass sogar der Verkauf von Tropenholz im Einklang mit der Natur und der dort lebenden Bevölkerung möglich ist.
Vernünftige und faire Einkommen für die Arbeitenden vor Ort, nachhaltiger, klimaschonender Transport und eine umweltfreundliche und entwaldungsfreie Produktion müssen in Zeiten der Klimakrise die künftigen Standards sein. Sie können erheblich dazu beitragen, Armut, katastrophale Umweltzerstörungen und in der Folge neue Fluchtbewegungen zu verhindern.
Gerade die jüngsten Kriege, Krisen und Klimaentwicklungen zeigen, wie anfällig internationale Märkte sind und wie dynamisch Lieferketten darauf reagieren. Nach einer neuenplanen europäische und US-amerikanische Unternehmen in den nächsten drei Jahren, Produktionen mit vielen Milliarden Dollar in die Heimat oder in heimatnahe Märkte zurück zu verlagern.
Ziel dieser Verlagerung ist die Produktionssicherheit. Gleichzeitig wollen Firmen mit der Modernisierung von Produktionsanlagen ihre Klimaziele besser erreichen. Es mag idealistisch erscheinen, was Catherine Körting in den letzten Jahren umgesetzt hat, oder es ist einfach nur Realismus. Wer international, fair und nachhaltig produziert oder wer die heimische Produktion in den Fokus stellt, macht die Welt stabiler.
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