Cum-Ex-Eklat: SPD-Chefermittler soll brisante Laptops versteckt haben

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Im Hamburger Untersuchungsausschuss zur so genannten Cum-Ex-Affäre sind laut Medienberichten zwei Laptops mit mehr als 700.000 E-Mails verschwunden. Nach

Informationen des Magazins „stern“ und der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ soll der von der SPD berufene Chefermittler Steffen Jänicke das heikle Beweismaterial aus dem Tresor im Sicherheitsraum des Untersuchungsausschusses entfernt haben. Wo sich die Geräte befinden, war demnach vorerst unklar.

Unter den E-Mails auf den verschwundenen Laptops befinden sich laut „stern“ Postfächer der Büroleiterin und engen Vertrauten von Bundeskanzler Olaf Scholz , Jeanette Schwamberger, von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher sowie von weiteren Personen, darunter hochrangige Beamte.Von den Unterlagen erhoffen sich die Abgeordneten im Untersuchungsausschuss neue Erkenntnisse über die Rolle von Scholz in der Cum-Ex-Affäre der Hamburger Privatbank Warburg.

„Wir wissen nicht, wo sich die Geräte befinden und ob sie an dem Ort sicher sind“, zitierte der „stern“ den CDU-Obmann in dem Hamburger Untersuchungsausschuss,Richard Seelmaecker. Laut Recherchen von „stern“ und „WAZ“ entfernte Jänicke die Laptops aus dem Safe im streng gesicherten Aktenraum des Ausschusses. Wohin er diese danach gebracht hat, ist demnach unklar.

„Wir sind höchst verwundert über diesen Umgang mit den sensiblen Daten“, sagt Linken-Obmann Norbert Hackbusch dem „stern“. Der Ausschussvorsitzende Mathias Petersen erklärte demnach auf Anfrage, die Laptops würden „im Arbeitsstab unter Einhaltung der Geheimhaltungsvorschriften“ aufbewahrt. Jänicke äußerte sich laut „stern“ auf Anfrage zu dem Vorgang nicht.

Gegen Scholz gibt es den Vorwurf, er habe als damaliger Hamburger Bürgermeister möglicherweise politischen Einfluss auf die Finanzbehörden der Hansestadt ausgeübt, damit die Warburg-Bank Steuerschulden nicht begleichen musste.

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