Bernard Lange, ein Mann, der sein Leben dem Ehrenamt und dem Judosport gewidmet hat, blickt auf seine vielfältigen Erfahrungen zurück. Seine Geschichte ist ...
Bernard Lange, ein Mann, der sein Leben dem Ehrenamt und dem Judosport gewidmet hat, blickt auf seine vielfältigen Erfahrungen zurück. Seine Geschichte ist eine von Engagement, Leidenschaft und Hingabe.„Ich bin froh, dass ich nicht mehr so bekannt bin“, sagt Bernard Lange. Für den heute 77-Jährigen, der im Mai 78 Jahre alt wird, geht es tatsächlich viel beschaulicher zu als in der Vergangenheit.
Trotz allem hat Bernard Lange noch immer Zeit und Muße, einen seiner Lieblingsplätze aufzusuchen: die Ritterhuder Schleuse. Hier kommt er bei seinen Rundtouren immer wieder gerne her. „Im Sommer bin ich ja viel unterwegs“, meint Bernard Lange bei der telefonischen Terminabsprache. Sommer und unterwegs, diese Verbindung begleitet den gebürtigen Bremer seit vielen Jahren.
Das „Freie Wort“ hat am Ende zusammengefasst, warum Bernard Lange mit Stolz auf seine Freizeiten zurückblickt – die ersten gab es im Jahr 1980. Wie es meistens ist, begannen die Ritterhuder in kleinem Rahmen; die Ziele hießen Stade, Wilhelmshaven und Lüneburger Heide. Als die Freizeiten beziehungsweise Touren länger wurden, machten die Judoka stets zuerst Station am Steinhuder Meer.
Was Bernard Lange Zeit seines Lebens angetrieben und angespornt hat? „Ich mag den Umgang mit Menschen“, sagt er. Dies gilt nicht nur für seinen Sport, sondern insbesondere auch für sein Ehrenamt als Schiedsmann. Das notwendige Wissen dafür brachte er in seinen 30 Dienstjahren bei der Polizei mit. So lange war er Beamter, bis er im Jahr 1995 noch einmal das Ruder herumwarf, erfolgreich Informatik studierte und unter anderem in die Erwachsenenbildung ging.
Das Thema Schiedsmann hält Bernard Lange im Gespräch kurz – es gibt einige Informationen darüber, wie er dazu kam: Zuerst habe er eine Aufforderung bekommen, als Schöffe am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck tätig zu sein. Doch nach Absprache mit dem damaligen ehrenamtlichen Ritterhuder Bürgermeister Arnold Schölzel entschied sich Bernard Lange fürs Schiedsamt.
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