Eine neue KI von xAI soll das »Universum verstehen« helfen. Schon das erste Modell sei in mancher Hinsicht »das beste, das derzeit existiert«, behauptet Elon Musk. Unklar ist, wem er es zeigen will.
, hat er die Präsentation des ersten KI-Modells seiner neu gegründeten Firma xAI angekündigt. »In mancher Hinsicht«, sagte er am Freitag, sei das Modell »das beste, das derzeit existiert«. Was ihn zu dieser Annahme verleitet, führte er nicht aus.
Vor fast genau einem Jahr hatte das einst von Musk mitgegründete und mitfinanzierte Unternehmen OpenAI den derzeitigen Boom um sogenannte generative KI ausgelöst – mit der Veröffentlichung von ChatGPT. Einer der Gründe für den Erfolg der Technologie war die Entscheidung von OpenAI, den Chatbot der Allgemeinheit kostenlos zugänglich zu machen.
Musk gründete xAI im März, sprach aber erst im Juli erstmals öffentlich darüber. Er wollte mehr als einen Konkurrenten zu ChatGPT, Googles Bard oder Microsofts Bing AI entwickeln lassen. Die künstliche Intelligenz von xAI solle helfen, »die wahre Natur des Universums zu verstehen«, so steht es bis heute auf der Firmenwebsite.
Über soziale Verwerfungen infolge von Jobverlusten zeigte sich Musk nicht besorgt. »Wir werden kein universelles Grundeinkommen haben, wir werden universelles Großeinkommen haben«, sagte er. Die Herausforderung werde sein, Sinn im Leben zu finden. Sein Optimismus wird nicht von jedem geteilt: Die hochrangigen Teilnehmer des KI-Gipfels hatten zuvor Arbeitsplatzverluste durch die sich rasch entwickelnde Technologie als eines von vier Gefahrenfelder hervorgehoben.
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