2023 haben über 300.000 Menschen einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Das sind zu viele, sagt CDU-Chef Friedrich Merz. Als Kanzler würde er Abkommen mit Drittländern abschließen.
Geht es nach dem CDU-Vorsitzenden, soll die Zahl der nach Deutschland kommenden Geflüchteten auf unter 100.000 im Jahr gesenkt werden. „Über 300.000 im Jahr, wie im Jahr 2023, sind auf jeden Fall zu viel“, sagte Friedrich Merz der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.Geflüchteten pro Jahr genannt. Merz stimmte ihm zu: „Was Michael Kretschmer gesagt hat, beschreibt ungefähr das, was wir heute mit unserer Integrationskraft noch leisten können.
für Deutschland anwendbar zu machen, gelte es „zu klären, wie die Verfahren in Ruanda im Einklang mit unseren menschenrechtlichen Verpflichtungen gestaltet werden“.britische Regierung will Migranten mit scharfen Gesetzen abschreckenSPD-Chef beklagt „populistische Forderungen“ SPD-Chef Lars Klingbeil warf der Union Populismus vor. Er sei es leid, dass in der politischen Debatte immer wieder populistische Forderungen kämen, die vielleicht eine Überschrift hermachten, sagte er am Samstag in Berlin. „Es wäre schön, wenn dann noch erklärt wird, wie man da hinkommen will.“
Er verwies auf die Debatte über eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen. „Kein Unionspolitiker konnte tatsächlich erklären, wie man eine solche Obergrenze erreichen will.“- die meisten von ihnen kamen aus Syrien, der Türkei und Afghanistan. Das waren rund 50 Prozent mehr Erstanträge als 2022.
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